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Wie ich arbeite: Spaceclearing in einem Garten

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Ich melde mich heute mit einem Thema, das bis jetzt noch nicht bei „Aktuelles“ aufgetaucht ist, euch aber Einblick in meine energetische Arbeitsweise gewährt. Hier geht es um Spaceclearing in einem Garten.

Ich durfte in einem Garten Energien austesten, da sich die Besitzerin dort nicht überall wohl fühlte.  Zunächst ging ich den Garten ab, um einen groben Eindruck zu bekommen und bat darum ungestört zu sein, damit ich mich konzentrieren konnte. Sehr wichtig ist für mich, dass ich, bevor ich beginne, in meine Mitte gehe und mich mit Erde und Kosmos verbinde. Ich spürte eine Wasserader auf, die sich auch sichtbar an der Esche mit ihrer Zwieselbildung zeigte und eine Verwerfung, die passend mit Ameisen bevölkert war. An einer Ecke nahm ich eine Energieballung wahr, die viel Traurigkeit beinhaltete und vor meinem inneren Auge „sah“ ich einen schwarzgekleideten Mann mit flachem Hut, den ich nach Abfrage verschiedener Möglichkeiten als Seele identifizierte. Ich fragte bei der Besitzerin nach, ob sich die Bewohner im Garten oder Haus manchmal beobachtet fühlten obwohl niemand zu sehen ist, was mir bestätigt wurde. Nach einer Pause wandte ich mich wieder diesem „Seelen“-Mann zu und legte ihm, da er etwas bekommen wollte, drei eben aufgeblühte Nachtkerzen hin. Ich konnte sehen, dass er sich überaus gerührt über diese Gabe beugte und ich erkannte, dass es darum ging, dass er gesehen wurde! Die Traurigkeit im Garten löste ich auf und danach konnte der Ort wieder freier ‚atmen‘!

Nach vier Wochen sagte die Besitzerin: Der Garten fühlt sich sehr friedlich an! Sie hatte auch nie mehr das Gefühl beobachtet zu werden.

 

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